Mithilfe von Ablassbriefen konnte Heinrich Findelkind zahlreiche Menschen zum Spenden bewegen. Originaldokumente aus dieser Zeit sind uns erhalten und liegen wohl verwahrt im Archiv des Stiftes Stams im Oberen Inntal.
Ablassbriefe für den Sündenerlass hatten im Mittelalter große Bedeutung. Heinrich Findelkind erhielt solche Ablassbriefe von der Kirche und gewährte den Menschen Ablass ihrer Sünden, wenn sie alljährlich für Hospiz und Kapelle spendeten. Die Originaldokumente (hier als EXAwebpaper in hoher Auflösung ansehen) aus dieser Zeit befinden sich im Stift Stams im Oberen Inntal.